Urlaub 2001: Die Südstaaten der USA

Der Urlaub der wilden Töne

 

1. Tag: Anreise

 

In diesem Jahr haben wir uns die legendären Südstaaten aufs Korn genommen – einer meiner Wunschträume, verbindet sich mit ihnen doch die Vorstellung einer ganz eigenen, sinnlichen Atmosphäre. Romane wie „Vom Winde verweht“ oder „Fackeln im Sturm“ und deren Verfilmungen mögen daran nicht schuldlos sein. Mit von der Partie ist unser Freund Hans.

 

Der Flieger hebt pünktlich um 11.20 Uhr in Frankfurt ab und um 14.00 Uhr landen wir in Philadelphia. Nein, wir sind nicht mit der Concorde geflogen: Die Zeitverschiebung ist einfach auf unserer Seite, und wir werden beim Fliegen westwärts stündlich jünger.

 

Doch in Philadelphia geht’s nicht weiter: Der Flieger, der uns nach New Orleans bringen soll, kann in Pittsburgh wegen eines mächtigen Tornados nicht starten, und nun sind wir schon seit drei Stunden in Verzug. Uns läuft die Zeit weg: Schließlich haben wir für die Nacht ein Zimmer in Nottoway, einem dieser hochherrschaftlichen Plantagenhäuser, gebucht.

 

Als wir endlich mit 4stündiger Verspätung in New Orleans ankommen, übernehmen wir in Windeseile bei AVIS unseren Mietwagen und erreichen, todmüde und mit den Nerven runter, um 1.00 Uhr nachts unsere Unterkunft. Wir beziehen unsere Zimmer mit Himmelbetten, die so hoch sind, dass man fast eine Leiter braucht, um hineinzusteigen.

 

Gegen die Befürchtung herauszufallen und sich das Genick zu brechen hilft nur eins: eng aneinander kuscheln!

 

 

1.Tag: „Vom Winde verweht“

 

Bei Tageslicht entpuppt sich unsere Unterkunft als so beeindruckend, wie ich es mir erhofft habe: großartige Parkanlagen, hohe Säulen im Eingangsbereich des Herrenhauses – und das Flair einer vergangenen Zeit, die ihren Wohlstand und ihren Reichtum auf dem Elend der schwarzen Bevölkerung gründete. Unsere Zimmer liegen im „Junggesellenflügel“ des Gebäudes, wozu meinen beiden Männern spontan etliche sinnvolle Beiträge einfallen.

 

Nach einem opulenten Frühstück haben wir Gelegenheit, die anderen Räumlichkeiten zu besichtigen. Eine freundliche Negermama ist unsere Führerin. Im prunkvoll ausgestatteten Salon singt sie uns, der Authentizität halber, einen Gospelsong vor.

 

Die beeindruckend volltönende Stimme lässt einem fast einen Schauer über den Rücken laufen. Schließt man die Augen und vergisst die kamerabehängten Touristen, kann man sich mühelos in ein anderthalbes Jahrhundert zurückversetzen.

 

Gegen Mittag brechen wir auf. Nottoway ist nur die erste Station einer Tagestour, die die Herrenhäuser der Südstaaten zum Thema hat. „Texcuco Plantage“ und „Houmas House“ sind zwar beachtlich, reichen aber nicht an Nottoway heran.

 

Höhepunkt ist jedoch „Oak Alley“ (s. Titelbild). Die weltberühmte Zufahrt mit den 28 riesigen Eichen (allesamt schon 350 Jahre alt!), die sich mit ihren Wipfeln berühren und dadurch einen geschlossenen Dom bilden, ist atemberaubend. „Oak Alley“ ist der Drehort für eine Reihe bekannter Filme („Vom Winde verweht“, Fackeln im Sturm“, „Interview mit einem Vampir“, „Der Patriot“).

 

Ich bedaure, dass ich – völlig underdressed -  in banaler Freizeithose herumlaufe. Ich hätte auch gern eines dieser mondänen Kleider mit weitem Petticoat. Aber Fritz ist dagegen. „Damit passt du nicht mehr in unser Auto.“ Thema erledigt!

 

„San Francisco Plantage“ ist die letzte Station. Dann geht uns die Zeit – und die Lust – aus. Gegen Abend erreichen wir wieder New Orleans.

 

 

3. Tag: New Orleans – Geburtsstadt des Jazz

 

Was fangen wir mit der Stadt an? Wir setzen Prioritäten. Vormittags schippern wir auf den milchkaffeebraunen Fluten des Mississippi. Die „Natchez“ (eine touristisch aufgemotzte Steamer-Imitation) bringt  mit ihren Schaufelräderattrappen tatsächlich ein wenig die Atmosphäre rüber, die Mark Twain seinen Lesern des „Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ vermittelte.

Wenn nur die störende Dixieland-Musik nicht wäre…

 

 

Unser nächstes Unternehmen führt uns in die „Swamps“ (Sümpfe), wo wir auf Bootstour gehen. Das von den Bäumen herabhängende „Spanische Moos“ verleiht der Landschaft einen eigenartigen Zauber.

 

Doch die Alligatoren, die sich – handzahm und niedlich – mit Marshmallows füttern lassen, imponieren uns wenig. Wir haben die Krokodile im australischen Aberdeen River in Aktion erlebt. Die furchterregenden Bestien, durchweg mehr als 4 Meter lang, haben sich mit ihrem kräftigen Schwanz bis zu 2 Meter aus dem Wasser katapul-tiert, um an die an einer Angel ausgelegten Köder zu gelangen. Dagegen ist die Marshmallow-Show der Swamp-Zwerge eher kümmerlich. Trotzdem ist die Bootstour ein Genuss.

 

Am Abend zieht es uns in die „Bourbon Street“.

 

 

Sie gilt als die Hochburg des Jazz und des Dixie-Sounds, wo auch Louis Armstrong seine Anfänge nahm. Hier findet man ein Lebensgefühl vor, wie es vielleicht nur die Schwarzen äußern können. Die Masse auf der Straße bewegt sich in zuckenden, rhythmischen Bewegungen zu den Klängen überlauter Musik, die aus allen Kneipen strömt. Hinzu kommt ein Publikum, das auf Balkonen mit herrlich ziselierten Eisengeländern im 1. Stock dem Treiben auf der Straße zusieht.

 

Eine Zeitlang sind wir auf der Such nach der Attraktion, die die Masse so in Ekstase versetzt, bis wir dann verstehen: Die Leute feiern sich selbst! Es ist einfach Lebensfreude, Lust an der Bewegung, an der Musik. Dazwischen stehen seltsame Statuen. Erst wenn man sie versehentlich anrempelt (und dann einen Fußtritt kassiert), merkt man, dass sie aus Fleisch und Blut sind.

 

 

   4.Tag:

 

Memphis – Hauptstadt des Blues

 

Unsere nächste Station ist Memphis/ Tennessee.

 

Wir durch-reisen den Bundesstaat Mississippi und landen in der Hauptstadt des Blues – der Stadt, in der Elvis Presley lebte und Martin Luther King ermordet wurde.

 

Wir besuchen Graceland, Elvis‘ Zuhause, und sind angenehm überrascht, dass sich der übliche Kitsch in erträglichen Grenzen hält.

Am Abend spazieren wir durch die „Beale Street“. Auch hier pulsiert das Leben, doch mit anderen Schwerpunkten. Jede Menge optimistischer Elvis-Imitationen konkurrieren, welche Schmalzlocke dem Original am nächsten kommt. Wirklich stimmgewaltig ist dabei keiner. Die Musik kommt vorrangig vom Band. Eine wenig beeindruckende Show!

 

 

 

5. Tag: Nashville – das Herz der Country- und Westernmusik

 

 Unser nächstes Ziel ist Nashville, die Hauptstadt der Countrymusik. Auf dem Weg dorthin besuchen wir Casey Jones, den berühmt-berüchtigten Lokomotivführer. Uralte Loks auf einem weitläufigen Ausstellungsgelände wecken das Kind in meinen beiden Männern.

 

Nashville selbst ist erschreckend unattraktiv, strotzt aber vor Läden mit Westernbekleidung. Fritz kann der Versuchung nicht widerstehen und ersteht einen Cowboy-Hut. Mit seiner unvermeidlichen Zigarre und dem stahlblauen Blick sieht er aus wie ein authentischer Westernheld (einer von den Guten).

 

Nur die offenen Sandalen sind nicht so recht cowboy-like.

6. Tag: Bei den Rothäuten

 

Der nächste Tag führt uns durch das land-schaftlich reizvolle Gebiet der „Great Smokey Mountains“, einem Indianerreser-vat der Cherokees.

 

Wir passieren wieder mal eine Grenze und befinden uns nun in North Carolina. Das Reservat weist zwar eine riesige Indianer-statue auf, ansonsten haben sich alle Rothäute verkrochen.

 

Anregung an das lokale Fremdenverkehrsamt: wenigstens einen Indianer (er muss ja nicht echt sein) mit Tomahawk oder Friedenspfeife an den Eingang stellen. Touristen lieben Illusionen.

 

Die Nacht verbringen wir in Asheville.

 

 

 7. Tag: Charleston – nicht nur zum Tanzen

 

Am Nachmittag kommen wir in Charleston an, für uns ein Begriff als Geburtsstadt des gleichnamigen Tanzes. Bei der Stadtbesichtigung kommen wir aus dem Staunen nicht mehr heraus: Die Häuser am Murrey-Drive sind von einzigartiger Schönheit. Und entsprechend teuer. Hier sind die ganz Reichen unter sich. Wer nicht wenigstens ein halbwegs anständiges Imperium aufzuweisen hat, hat hier nichts zu suchen.

 

Fritz ersteht aus Jux eine Geldschein-Imitation mit dem Aufdruck „1 Million Dollar“. Als er damit versucht, das Abendessen zu bezahlen, scheitert das Vorhaben. Das Restaurant hat nicht genug Wechselgeld.

 

 

 

8. Tag:

 

Zauberhaftes Savannah

 

Heute über-queren wir die Grenze zu South Carolina und fahren weiter nach Savannah, einer geradezu verschlafenen kleinen Stadt, in der das südliche Flair besonders deutlich wird. Eine Tour mit einer vor-sintflutlichen Trolley-Bahn bringt uns den Flecken näher: großzügige Parks und alte Villen im Überfluss.

 

In den Schaufenstern sind immer wieder die grauen Uniformen der konföderierten Armee zu sehen. Hier hat man offenbar immer noch nicht die Niederlage im Sezessionskrieg verdaut.

 

 

 

            9. Tag: Sunshine state im Regen

 

Nix „sunshine state“!

 

Als wir die Grenze zu Florida überqueren, werden wir von Wolkenbrüchen überrascht, wie sie nur der Sunshine state bereithalten kann. Wir kommen in St. Augustine an, der ältesten Stadt der USA. Das Nest mag wohl recht reizvoll sein, aber das kriegen wir nicht mit, weil es hinter einem dichten Regenschleier liegt.

 

In einer kleinen Bar bekommen wir einen Eindruck von der ärgerlichen Doppelmoral der Amerikaner. Wir löffeln ein Eis, während wir darauf warten, dass die vom Himmel fallenden Wassermassen weniger werden. An der Wand hängt ein Plakat, auf dem sich der Laden mit vor Schmalz triefenden Worten bei den Kunden für ihre Anwesenheit bedankt. Gleichzeitig aber schicken sie ein junges Pärchen, das nicht nach großer Zeche aussieht, wieder raus in den Regen.

Wir schütteln den Kopf über so viel Bigotterie.

 

Hans hat schon seit Tagen das Bedürfnis, sein Bares wieder aufzufrischen – die Dollarnoten flutschen uns nur so durch die Hände! Zu unserem maßlosen Befremden tauschen nicht alle Banken ausländisches Geld – und die Hotels erst recht nicht. Als ob man in einer Bananenrepublik gelandet wäre!

 

Jetzt befinden wir uns in der Bank of America und beobachten gespannt das Bankfräulein, wie sie misstrauisch unsere sauer verdienten Blauen von allen Seiten beäugt, als ob sie eine Obszönität in Händen hielte. Aber wir haben Glück. Offenbar hat sie einen guten Tag und entschließt sich schließlich, dieses seltsame Monopoly-Geld zu einem grauen-haften Kurs umzutauschen.

 

Darüber können wir auch nur den Kopf schütteln.

 

Gegen Abend erreichen wir Orlando-Kissimee und shoppen auf dem amüsanten Einkaufsstrip.

 

 

            10. Tag:

 

Epcot-Center – Sun und Fun bei Mickey Mouse

 

Das Epcot-Center ist eine gigantische Vergnügungsma-schinerie. Wir lassen uns durchs Weltall schießen, unternehmen einen Trip in die Steinzeit, wo 4 riesige Dinosaurier die saarländische Abordnung neugierig beäugen und lassen uns informieren über den Einfluss technischer Innovationen im Alltagsleben.

 

Dabei staunt Hans nicht schlecht. Aber nicht vor Ehrfurcht, sondern weil das, was hier großartig als Zukunftsmusik verkauft wird, auf unseren heimischen Messen schon längst vorgestellt ist.

 

Im „Schaukasten der Welt“ präsentieren sich einzelne Länder: Kanada, China, Norwegen und Frankreich zeigen IMAX-filme von den Höhepunkten ihrer Länder, Mexiko lädt zu einer stimmungsvollen Bootsfahrt durch das Reich der Azteken und Tolteken ein – und Deutschland präsentiert sich als ein Volk von Biersäufern und Sauerkrautvertilgern.

Wir sind erschüttert, dass die deutsche Kultur auf solch ein primitives Niveau reduziert wird. Wir schielen neidisch nach Frankreich, das sich als ein Land des „savoir vivre“ und der modischen Eleganz vorstellt.

 

Ich spreche ab sofort nur noch französisch, um nicht als germanischer Barbar geoutet zu werden und beschließe, unseren Außenminister von diesem Desaster in Kenntnis zu setzen.

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Im amerikanischen Pavillon wird ein Film über die Pionierzeit („The Great Adventure“) gezeigt. Wir erlauben uns eine dicke Portion Neugier, wie die Amis mit ihren beiden dunklen Punk-ten (Negersklaven und Indianer) umgehen – und sind verblüfft, wie elegant man diese neuralgischen Themen ausblenden kann: Der Sezessionskrieg zwischen Nord- und Südstaaten ist haupt-sächlich eine politische Angelegenheit, das Rassenproblem wird kaum tangiert.

 

Noch doller wird’s aber bei den Indianern. Plötzlich steht so ein seltsamer Winnetou auf der Bühne, die Arme pathetisch gen Manitou erhoben, und bekennt, dass seine Zeit vorbei ist und dass er dem Fortschritt nicht mehr länger im Weg stehen kann.

 

Na ja! So war’s ja wirklich nicht.

 

Wir schütteln mal wieder den Kopf.

 

 

            11. Tag:

 

Cape Canaveral – Science fiction in echt

 

Auf der Weiterfahrt nach Miami machen wir in Cape Canaveral und dem Kennedy Space Center halt.

 

Beim Anblick des Raketengartens kann man ein gerüttelt Maß an Ehrfurcht und Staunen vor den Leistungen des menschlichen Geistes nicht verhindern. Die Ausmaße sind gigantisch, und eine Filmvorführung (Erschütterungen der Besucher-ränge inklusive) lässt den Zuschauer den Start einer Apollo fast live erleben.

 

Doch die Amis sollen sich bloß nichts einbilden:

Ohne die Beteiligung deutschen Erfindungsgeistes, etwa der Gruppe von Wissenschaftlern um Wernher von Braun, würden sie heute womöglich noch Tretroller fahren.

 

So leicht geben wir uns nicht geschlagen!

 

Am Nachmittag fahren wir weiter über das protzig reiche Palm Beach nach Miami.

 

 

            12. Tag: Picknick in Key Biskayne

 

Wir machen einen Ausflug nach Key Biskayne und erleben, wie amerikanische Familien ihren Sonntag verbringen: in Großfamilien und in unübersehbaren großen Massen. Der Anteil der Latino-Bevölkerung (v.a. aus Kuba) ist in Florida besonders hoch.

 

Uns schwappt ein spanisch-englisches Stimmen-gewirr entgegen.

 

            13.Tag:

 

Key West – Auf den Spuren von Ernest Hemingway

 

Ich überrede die Männer zu einem Ausflug nach Key West, dem südlichsten Punkt des amerikanischen Festlandes.

Die Keys sind eine Kette vorgelagerter Inseln, die in den Golf von Mexiko reichen und durch Brücken miteinander verbunden sind. Ich verschätze mich ziemlich mit der Fahrtzeit: Wir sind fast 4 Stunden pro Weg unterwegs.

 

Der erste Eindruck ist ernüchternd. Key West mag zwar ein El Dorado für Fischer und Taucher sein, da wir aber weder das eine noch das andere im Sinn haben, scheint der weite Weg fast für die Katz gewesen zu sein. Auch das Haus von Ernest Hemingway, das für mich als Literaturbegeisterten schon eine Saite zum Klingen bringt, löst bei meinen beiden lesemuffeligen Männern nur sehr mäßige Begeisterung aus.

 

Doch als wir in die Duval Street einbiegen, wo sich ein Shop neben dem anderen anreiht und die uns geradewegs in den hübsch angelegten Hafen führt, hebt sich die Stimmung wieder merklich. Jetzt sind wir genau genommen schon in der Karibik und nur noch lausige 60 Km von Fidel Castro entfernt. Fritz vermeint sogar einen leichten Havanna-Duft zu verspüren. Vielleicht ist er aber nur auf Zigarren-entzug.

 

Die beiden Männer verdrücken im Yachthafen eine Portion Austern.

Weiß der Himmel, was sie sich davon versprechen.

 

 

 

            14. Tag: Miami – Seele baumeln lassen an Floridas Paradestrand

 

Am Vormittag bummeln wir durch die reiche Stadt, besichtigen auch das Art-Deco-Viertel. Sehr hübsch!

Den Rest des Tages verbringen wir am Pool. Und weil mal ausnahmsweise kein Regen fällt, beschließen wir uns einen Sonnenbrand zu holen, damit zu Hause auch jeder sehen kann, wie sonnig Florida ist.

 

 

            15. Tag: Abschied und Rückreise

 

Das Wetter macht uns den Abschied leicht: Wieder mal ist der Himmel wolkenverhangen, und es ist entsetzlich schwül. Während ich die Koffer packe, machen die beiden Männer ihren letzten Strand-spaziergang. Dann geben wir den Mietwagen ab und checken ein.

 

Auf dem Rückflug nach Frankfurt setzt dann der Alterungsprozess wieder rapide ein, und als wir frühmorgens landen, sehen wir dementsprechend alt aus.

 

Wir sind zufrieden mit unserer Reise. Wir haben jede Menge Eindrücke gewonnen, die jetzt in Ruhe verdaut werden müssen.